Der VCP hat sich seit seiner Gründung der Förderung von Toleranz, gegenseitigem Respekt und der Gleichberechtigung aller Mitglieder verschrieben. Wir sind stolz auf unsere Werte, die uns als Pfadfinder*innen leiten, und möchten sicherstellen, dass diese Werte in jedem Aspekt unseres Verbandes zum Ausdruck kommen. Leider sind Diskriminierung und Mobbing weiterhin Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind, sei es aufgrund von Geschlecht, Herkunft, ethnischer Zugehörigkeit, sexueller Orientierung, Religion, Behinderung oder anderen persönlichen Merkmalen.
Bei Diskriminierung und Mobbing sprechen wir von würdeverletzenden Handlungen.
Unter Diskriminierung verstehen wir unangemessenes und ungerechtfertigtes Verhalten gegenüber Personen oder Personengruppen, nach §1 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz[1].
Unter Mobbing verstehen wir Persönlichkeitsrechtsverletzungen, die über einen längeren Zeitraum andauern, wiederholt, zielgerichtet und systematisch stattfinden[2].
Gut Pfad,
die Delegation des VCP Berlin-Brandenburg
Rieneck, den 24.06.2023
[1] https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/ministerium/antidiskriminierungsstelle-des-landes-baden-wuerttemberg/merkmale-von-diskriminierung
[2]https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/Handbuch_Diskriminierungsschutz/Kapitel_2.pdf?__blob=publicationFile&v=3
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